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Dieses Mal präsentiere ich euch den zweiten Single-Video-Clip  „K’wodo“ | „כבודו“ aus dem vierten Album meiner Album-Reihe „Schabbat Hamalka“, aufgeführt vom Kantor Netanel Ilovitsky. Ich hoffe, er wird euch gefallen.

Gebt Ehre!: Der virtuose Kantor bringt es zu einer stimmlichen Spitzenleistung mit einem neuen Lied: „K’wodo“! (Seine Ehre)

Produzent Israel Bergmann präsentiert einen zweiten Single-Video-Clip aus dem vierten Album der Reihe „Schabbat Hamalka“, mit den Melodien des Komponisten Meir Martin Widerker aus Deutschland:

Diesmal wurde dafür der Kantor Netanel Ilovitsky, ein junger begabter Kantor mit virtuoser stimmlichen Leistung, für die Ausführung von „K’wodo“ ausgewählt.

Die Melodie zu Wörtern aus dem „K’duscha“ (Heiligkeit)-teil im Mussaf Gebet wurde vom Komponisten Meir Martin Widerker, von der traditionellen synagogale Liturgie inspiriert und unter Verwendung von regen rhythmischen Motiven, geschrieben. Aufgrund des Charakters dieser Melodie wurde dazu eine besonders komplexe Bearbeitung geschrieben, die eine außerordentliche stimmliche Leistung erfordert, und deswegen haben der Produzent und der Bearbeiter Menachem Bristowski den jungen Kantor Netanel Ilovitsky ausgewählt. Entstanden ist eine himmlische und wohlklingende vokale und musikalische Bearbeitung.

Die Klänge und Töne die „K’wodo“ begleiten, scheinen aus einer anderen Welt zu entstammen und nicht umsonst. Zuallererst, findet man darin die seltsamen Klänge eines quietschenden Stuhles vor, die nach der Studioaufnahme des Schlagzeugs für dieses Lied entstanden sind, als der Schlagzeuger Avi Avidani ein gewisser Rhythmus, auf meinem Stuhl sitzend, demonstriert hat. Der Stuhl hat gemäß dem Rhythmus gequietscht und als der Produzent das gehört hat, wurde er so begeistert, dass der besagte Stuhl ehrenhaft in das Studio eingeführt und das Quietschen aufgenommen wurde (ab der Minute 3:22 nicht zu überhören). Zunächst achten Sie bitte auf die 2 Varianten: Der erste Teil des Liedes ist ein sakrale Rezitativ, dann geht das Lied in Dur über. Und zu guter Letzt gegen Ende des Liedes, wo Kantor Ilovitsky mit seiner Stimme bis zum hohen E steigt, ein sehr seltenes Vorkommnis an und für sich.